Eine Vegetationsskizze der Färöer*

Die Färöer - Inselgruppe im Nordatlantik

Die Färöer, zwischen 61°24' und 62°24' N und 6°15' und 7°41' W gelegen, bestehen aus 18 Inseln sowie zahlreichen kleinen Holmen, Klippen und Schären. Die Inseln, von denen 17 bewohnt sind, besitzen eine Gesamtfläche von 1399 km² und sind damit annähernd doppelt so groß wie der Stadtstaat Hamburg. Bei einer Gesamtlänge der Küstenlinie von ungefähr 1117 km beträgt die größte Entfernung vom Land zum Meer lediglich 5 km.

Die Besiedlung der Inselgruppe begann um 700 n. Chr. durch irische Mönche, wobei von einer Besiedlungskontinuität seit ca. 820 ausgegangen werden kann, als nämlich westnorwegische Wikinger die Inseln kolonisierten. Zunächst wuchs die Bevölkerungszahl nur langsam an und erlebte zu Beginn des 14. Jahrhunderts infolge einer Pestepidemie sogar einen deutlichen Rückgang, der erst im 18. Jh. wieder ausgeglichen war.

Lediglich etwa 6% der Landesfläche sind kultiviert und werden genutzt zur Gewinnung von Heu als Winterfutter für das Vieh, zum Kartoffelanbau und in sehr geringem Umfang zur Erzeugung von Gerste, Hafer und Rüben. Die übrige Fläche – rund 94% des Landes – dient dagegen ausschließlich als Weideland im Zuge der bedeutenden Schafhaltung.


Bereits in der ersten schriftlichen Quelle zu den Färöer (ein Bericht des irischen Mönches Dicuilius, ca. 825) wird auf den Inseln ein sehr großer Schafsbesatz beschrieben. Deshalb kann davon ausgegangen werden, dass die Schafe schon mit den ersten Einwanderern auf die Inseln gelangten. Mitte der 1990er Jahre betrug die Anzahl der Schafe im Sommer rund 110 – 120 000 Tiere (bei einer Einwohnerzahl von rund 46 000 Personen). Im Herbst werden von den Schafen um die 40 – 50 000 vor allem für den Eigenbedarf geschlachtet, damit die Schafsanzahl den offiziell auf 70 000 Tiere limitierten Winterbestand nicht überschreitet. Durch diese Beschränkung sollten die Weideflächen langfristig vor den Folgen einer möglichen Überweidung geschützt werden. Doch leider sind solche Beweidungsschäden, zum Beispiel in Form von Erosionsschäden, bereits häufig in vielen Teilen des Weidelandes zu beobachten.

* Auszüge aus einem unveröffentlichten Manuskript nach einem Aufenthalt auf den Färöer 1994


Südlich Vatnsöyrar (MoI)
Landschaft südlich Vatnsöyrar (Blick nach SW, Richtung Küste).
Heugewinnung (MoI)
Heugewinnung bei Tjörnuvik (Streymoy).
Schaf (MoI)
Auf den Färöer kommt den Schafen durchaus eine landschaftsprägende Funktion zu.

Vegetationsgeographische Rahmenbedingungen

Vor allem aufgrund der isolierten Lage im Nordatlantik, der klimatischen Bedingungen (geringe sommerliche Wärmesumme, hohe Niederschlagsmenge und beständige Winde) und infolge der ausgedehnten, seit Jahrhunderten betriebenen Schafshaltung herrschen auf den Färöer relativ einförmige Vegetationsverhältnisse vor.

 

Auch die Pflanzenartenzahl ist sehr gering. Bisher konnten lediglich um die 400 Gefäßpflanzenarten registriert werden. In dieser an sich schon relativ geringen Artenzahl sind sogar noch annähernd 60 Kulturpflanzenarten im Bereich der Siedlungen und weitere 30 vom Menschen oder seinen Haustieren eingeschleppte Arten enthalten, die aus den Siedlungen als sogenannte Gartenflüchtlinge in die natürlichen Pflanzengemeinschaften einwanderten und dort nunmehr quasinatürlich vorkommen (Jóhansen 1985). Es bleibt somit eine Zahl von lediglich ca. 310 Gefäßpflanzenarten, die sich über natürliche Verbreitungswege auf den isoliert gelegenen Färöer etablieren konnten.


Die meisten der natürlichen Gefäßpflanzenarten sind ausdauernde Kräuter. Aufgrund der geringen sommerlichen Wärmesumme und des instabilen Frühjahrs existieren keine freistehenden Bäume, die sich auf natürliche Weise auf den Inseln ausbreiten konnten.

Schafe (MoI)
Schafe haben auf den Färöer sogar einen direkten Einfluß auf die Morphologie, so wie in diesem Beispiel, wo bestehende Geländekanten als Windschutz durch Scharren, Reiben etc. immer weiter ausgebaut werden (Raftur).
Baumpflanzungen (MoI)
Baumpflanzungen umrahmen die Hafenkulisse der Hauptstadt Torshavn.

Nach den pollenanalytischen Untersuchungen von Jóhansen (1985) kann darüber hinaus sogar geschlossen werden, dass natürliche Baumbestände oder gar Wälder zu keiner Zeit der postglazialen Vegetationsgeschichte vorhanden gewesen sind. Seit dem Anfang des 20. Jahrhunderts gibt es jedoch mehrere erfolgreiche Baumpflanzungen von einigen Nadel- und Laubholzarten, die innerhalb der größeren Orte oder in windgeschützten Lagen durchgeführt wurden. Die Arten Pinus contorta, Picea sitchensis und Betula pubescens sind am häufigsten. Sorbus intermedia und Larix japonica, die auch in den ältesten Pflanzungen verwendet wurden, gedeihen ebenfalls gut. Populus trichocarpa, Alnus sinuata, Abies grandis, A. procera und A. alba treten hinzu.


Von den natürlichen Gehölzpflanzenarten kommen dagegen nur vier Arten vor, und zwar als Sträucher: Juniperus communis, Rosa villosa, Salix glauca und S. phylicifolia. Diese wachsen jedoch nie über eine Höhe von 1 m hinaus.

Die Pteridophyta sind mit weniger als 30 Arten vertreten. Bei den eigentlichen Farnpflanzen (Filicales) erlangen aber nur Blechnum spicant, Athyrium filix-femina, Cystopteris fragilis, Dryopteris filix-mas und Polypodium vulgare eine größere Verbreitung. Häufige Equisetum-Arten sind Equisetum palustre, E. arvense und E. sylvaticum, während unter den Lycopodium-Arten Diphasium alpinum, Huperzia selago und etwas seltener Selaginella selaginoides weit verbreitet sind.

Rund 350 Bryophytensippen wurden bisher registriert; davon sind ungefähr 100 Lebermoos-Species. Die Torfmoose (Sphagnen) sind mit 20 Arten vertreten, die jedoch weit weniger verbreitet sind als es die klimatischen Verhältnisse zunächst vermuten lassen. Flechten sind aufgrund der klimatisch konkurrenzbegünstigten Moose (Feuchtigkeit!) und aufgrund des hohen Schafbesatzes nicht weit verbreitet. Auch die Artenzahl ist reduziert, da epiphytische Flechten, die natürlich auf Baumästen und ‑zweigen leben, beinahe komplett fehlen. Somit sind die Flechten lediglich auf Felsstandorten eine bedeutende Komponente in der Vegetation.

Landschaftsprägende Vegetationstypen

Selbst wenn eine größere Anzahl von Vegetationstypen auf den Färöer existiert, ist es meines Erachtens doch legitim von einförmigen Vegetationsverhältnissen zu sprechen, da nur wenige Vegetationstypen das Landschaftsbild prägend beeinflussen. Andere erlangen dagegen höchstens lokal oder an Sonderstandorten eine größere Bedeutung. Zu diesen gehören unter anderem die Pflanzengemeinschaften der Quellen, Flüsse, Seen und Sümpfe, die Vogelfelsen- und Vogelrastplatzvegetation und die Pflanzengemeinschaften der Küste wie Spülsaum-, Dünen- oder Salzwiesengesellschaften.

Magerrasen

Am weitesten verbreitet ist auf den Inseln das Grasland. Hierin sind es meist Magerrasen, die dem starken, selektiven Beweidungsdruck infolge der Schafshaltung standhalten müssen. Als dominierende Pflanzenarten der Magerrasen lassen sich Anthoxanthum ordoratum, Deschampsia flexuosa, Agrostis capillaris, A. tenuis, Festuca rubra, F. vivipara und Nardus stricta herausstellen. Begleitet werden sie u.a. von Carex-Arten, Luzula multiflora, Leontodon autumnalis, Plantago lanceolata, Ranunculus repens, R. acris und Viola riviniana. Auf nicht-wasserstauenden Böden bedecken diese Magerrasen weite Flächen vom Meeresspiegelniveau bis in Höhen um 450 – 600 m ü.d.M. Erst dann - je nach Standortbedingungen höher oder tiefer - gehen sie über eine subalpine Übergangsstufe in eine alpine Fjellvegetation über.

Magerrasen
Die leuchtend grünen Magerrasen sind im Allgemeinen Elemente der intensiver genutzten Flächen nahe von Hofstellen (innmark), die sich deutlich von den extensiver genutzten Flächen (utmark) abheben (nördlich Grothusvatn, Sandoy).

Niedermoore

Neben den Magerrasen haben die Moore, meist Niedermoore, eine beinahe ähnlich weite Verbreitung. Sie sind über wasserstauendem Untergrund in Mulden, Depressionen, innerhalb der Talbodenbereiche oder in anderen feuchten Bereichen ausgebildet. Der Torf spielte lange Zeit als Feuerungsmaterial für die Bevölkerung eine große Rolle. Auch heute noch wird Torf gestochen, so daß vielfach kleine, rezente wie subrezente Mulden abgetorfter Flächen im Gelände zu finden sind. Innerhalb der Niedermoore dominieren Eriophorum angustifolium, Carex echinata, C. panicea und C. nigra, wobei auch Narthecium ossifragum und Molinia caerulea lokal wichtig sein können. In den trockeneren Partien der Moore, welche ebenfalls als Schafsweide dienen, treten Juncus squarrosus, Trichophorum germanicum und Nardus stricta hinzu. Wie häufig zu beobachtende Verbißspuren zeigen, scheint gerade Juncus squarrosus sehr attraktiv für die Schafe zu sein. Trichophorum germanicum und Nardus stricta erreichen innerhalb der trockeneren Moorbereiche durchaus auch höhere Deckungsgrade und können lokal sogar dominieren. Ihnen kommt dann eine vermittelnde Stellung zu den Magerrasen zu.

Torfstich (MoI)
Torfstich auf Sandoy.
Niedermoor (MoI)
Entwässerungsgraben in einem Niedermoor (Saksundalur).

Zwergstrauchheiden

Innerhalb der Magerrasen sind häufiger kleinere Bereiche mit Zwergstrauchheiden vorhanden. Nur selten nehmen die Zwergstrauchheiden auch große, zusammenhängende Flächen ein, vielfach sind sie eher mosaikartig mit den Magerrasen verzahnt. Wie die Magerrasen sind auch die Zwergstrauchheiden dem starken Beweidungsdruck im Zuge der Schafshaltung ausgesetzt. Dominierende Pflanzenarten ist die Besenheide (Calluna vulgaris) in Verbund mit weiteren Zwergsträuchern, namentlich den Krähenbeeren Empetrum hermaphroditum und E. nigrum oder – wesentlich seltener – die Graue Glockenheide (Erica cinerea). Als krautige Pflanzen der Zwergstrauchheiden sind insbesondere Narthecium ossifragum und Juncus squarrosus auf feuchteren Standorten sowie Nardus stricta, Galium saxatile, Hypericum pulchrum und Carex pilulifera auf trockeneren Standorten zu nennen.

Die Zwergstrauchheiden treten bis in Höhen um 400 m auf und vermitteln zwischen der Vegetation der trockeneren Talbodenbereiche und der alpinen Fjellvegetation. Auch bei den Zwergstrauchheiden ist der Übergang zur Fjellvegetation durch eine subalpine Übergangsstufe realisiert. Zusätzlich kann jedoch noch eine Magerrasenstufe eingeschaltet sein.

Calluna, Grothus (MoI)
Calluna vularis-Bestand nördlich des Grothusvatn (Sandoy).
Besenheide
Bestände der Besenheide (Calluna vulgaris) südlich Runavik.

Die in 1994 untersuchten Zwergstrauchheide-Bestände befanden sich zum überwiegenden Teil am Ende der sogenannten Reifephase oder meistens sogar bereits in der Degenerationsphase. Dabei handelt  es sich um Abschnitte zum Ende des Lebenszyklus' von Calluna-Zwergstrauchheiden, in den die Besenheide bereits eine geringe Regenerationsfähigkeit aufweist. Die Bestände zeigten überwiegend sehr offene Strukturen und waren schlecht ausgebildet.

Neben dem angeführten Beweidungsdruck und dem fortgeschrittenen Alter ist dies sicherlich auch grundlegend darauf zurückzuführen, dass die Calluna-Heiden auf den Färöer nahe ihre nördlichen Verbreitungsgrenze vorkommen, wo die hochozeanischen Bedingungen mit hohen sommerlichen Niederschlägen und wenig sommerlicher Trockenheit die Existenzmöglichkeiten zusätzlich limitieren.

 

Die Dynamik der Zwergstrauchheiden manifestiert sich ganz konkret in der Landschaft. So waren im Sommer 1994 beispielsweise die von Bøcher (1940) beschriebenen Heideflächen nicht mehr als solche vorhanden. Teilweise waren noch kleinflächige Fragmente zurückgeblieben, größere Flächenbestände aber nicht. Sie waren meist durch Magerrasen ersetzt.

 

Die beigefügte Tabelle 1 zeigt in Form einer sogenannten Stetigkeitstabelle die Zusammensetzung und Variation der Calluna-Zwergstrauchheiden. Nach eigenen Bestandsaufnahmen in 1994 konnten die Calluna-Heiden in 3 Gesellschaften unterteilt werden. Die Tabelle zeichnet mit dem Übergang von der Calluna vulgaris-Erica cinerea-Gesellschaft über die Calluna vulgaris-Gesellschaft bis zur Calluna vulgaris-Empetrum hermaphroditum-Gesellschaft den Übergang von trocken nach feucht nach, was allerdings zusätzlich durch einen Gradienten entlang zunehmender Höhe überlagert wird.

Die Tabelle ist zudem um die Bestandsaufnahmen einer Empetrum-Gesellschaft erweitert, die allerdings im Höhengradienten nach oben auf die Calluna-Gesellschaften folgt und damit in einer subalpinen Stufe zu finden ist. Sie vermitteln damit zum letzten hier vorgestellten Vegetationstyp, der alpinen Fjellvegetation.

Calluna-Bestände
Grasreiche Bestände der Besenheide (Calluna vulgaris) bei Vidareidi.
Tabelle Heiden 1994 (MoI)
Tabelle 1: Stetigkeitstabelle Zwergstrauchheiden Färöer 1994.
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Empetrum
Krähenbeeren-Bestand (Empetrum) bei Tyrilsvalur.

Alpine Fjellvegetation

Die alpine Fjellvegetation erstreckt sich schließlich bis auf die höchsten Erhebungen über 800 m hinauf. Gemäß der unterschiedlichen Ausprägung der Standortfaktoren können hier mehrere verschiedene Vegetationseinheiten angetroffen werden. In dieser groben Übersicht kann der Einteilung Ostenfelds (1906) gefolgt werden, in der fünf Einheiten unterschieden sind:

  • die moos- und flechtenreiche alpine Felsvegetation,
  • die artenreichen alpinen Rasen,
  • die wenig verbreiteten Gebirgsmoore und -sümpfe mit Carex saxatilis sowie
  • die teppichartig ausgebildeten Racomitrium-Heiden auf relativ trockenen, windexponierten Standorten und
  • die offene Vegetation der "Fjeldmark".

Letztere sollte jedoch noch weiter differenziert werden. So arbeitete Bøcher (1937) innerhalb der "Fjeldmark" vier auch standortökologisch verschiedene Pflanzengemeinschaften heraus, nämlich

  • die Vegetation windexponierter Standorte ohne längere Schneebedeckung mit Saxifraga cespitosa, Oxyria digyna und Juncus trifidus,
  • die Schutt- und Geröllfluren mit Silene acaulis, Polygonum vivipara und Alchemilla alpina,
  • die Vegetation von Fließerdestandorten mit Ranunculus glacialis und Koenigia islandica und
  • die Schneebodenvegetation mit Gnaphalium supinum und Salix herbacea, welche wegen des hochozeanischen Klimas allerdings nur sehr selten vorkommt.

Verwendete Quellen

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